April/Mai 2014

29. April 2014

Projektreise von Dr. Gisela Swoboda und Dr. Rüdiger Korff nach Bangladesch

1. Besuch vor Ort nach dem Eintreffen des Hilfgütertransports aus Deutschland

Das Hospital ist inzwischen von den Behörden abgenommen und hat die Erlaubnis alle Augenoperationen durchzuführen.

ein neuer OP-Trakt musste dafür in kürzester Zeit angebaut werden.

Es wurde großartiges von der Partner-NGO und Dr. Uddin geleistet. Viel ist noch zu tun und wir sind weiter gefordert, unsere Hilfe jetzt auch personell vor Ort einzubringen. regelmäßige Projektbesuche und Trainigseinheiten werden geplant.

März 2014

05. März 2014

Eine Optikerwerkstatt für Gisela Hospital

Es ist geschafft! 

Das Ehepaar Burchard baut in nur 4 Wochen eine Optikerwerkstatt in Habiganj auf und bildet 2 zukünftige Ausbilder für die weitere Ausbildung von Optikern  aus.   

Vom Entwicklungsdienst deutscher Augenoptiker gespendete Maschinen und Werkzeuge wurden mit dem Hilfsgütertransport nach Bangladesch gebracht . Jetzt kamen die Fachleute dazu, um vor Ort Werkstatt und Schulung in einem Schwung in die Realität umzusetzen.

Es war eine grpßartige Leistung - vielen Dank!

Es geht voran

05. März 2014

Sehnlichst erwartet - unser Auto für Gisela Hospital da!

März 2014

Endlich ist das langersehnte Auto eingetroffen. Abgelegene Orte können wieder angefahren werden. Die Arbeit der Ärzte wird leichter und somit effektiver

Spendenaufruf zu Weihnachten 2013

03. Dezember 2013

Ein Auto für Gisela Hospital

Weihnachtsüberraschung

Gerade rechtzeitig zum Jahresende erreicht uns die tolle Nachricht, dass das Bundesministerium für Zusammenarbeit Gisela Hospital beim Ausbau der operativen Augenabteilung maßgeblich unterstützt.Wir hatten kaum noch zu hoffen gewagt, dass es in diesem Jahr noch klappt.

Für den Ausbau mit dazu gehört ein Auto, das Patienten zu den Operationen in die Klinik bringen kann und anschließend auch nach Hause, außerdem benötigen es die Ärzte für ihre Einsätze in den Außenstellen. Bei den derzeitigen Wirren sind Mietfahrzeuge kaum oder nur extrem teuer zu bekommen. 

Das Förderprogramm des BMZ übernimmt ein "halbes Auto", die andere Hälte muss der Förderverein aufbringen. Der Verein ist jetzt gefragt, bis Weihnachten die Summe von 17.500€  aufzubringen.

Wir bitten die Bevölkerung um Mithilfe! Allen Spendern bereits jetzt ein "Vergelt´s Gott"

Dezember 2013

03. Dezember 2013

Ihre Hilfe kommt an!

Gisela Hospital ist jetzt eine regulär arbeitende Klinik. 

Aus unserer Freitags-Klinik wird Gisela Hospital eine täglich geöffnete Klinik. 

Seit dem 1. Dezember 2013 gibt es einen fest angestellten Arzt in Gisela Hospital, so dass jetzt täglich Patienten mit Ihren Anliegen zu uns kommen können. 

 

Wir danken von ganzem Herzen für weitere Unterstützung von deutschen Firmen:

Die Firma Draegewww.draeger.de versorgt uns mit einem dringend benötigten Halothan-Verdampfer für unser Narkose-Gerät.  Deren Beweggrund für Ihre Hilfe formulieren sie selbst so:

"Dräger ist ein medizintechnisches Unternehmen dem das Wohl der Menschen weltweit am Herzen liegt.

Wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste: Es geht um das Leben."

Die Firma Ihse www.ihse.de berichtet in einer Fallstudie über ihre wertvolle Hilfe für uns:

Das Gisela Hospital ist ein humanitäres Projekt zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung mittelloser Menschen in Habiganj, Bangladesch. Ursprünglich als reine Augenklinik gegründet, kamen später noch eine Ambulanz zur Notaufnahme und ein Ausbildungszentrum für Hebammen hinzu.

IHSE Fallstudie weiterlesen
IHSE Fallstudie in englischer Sprache weiterlesen

Gisela Hospital in der Presse

15. November 2013

Baden-Württembergische Ärzte im Einsatz

Mehr als 750000 Menschen sind in Bangladesh erblindet, in 80 Prozent verursacht durch grauen Star. Wer blind ist, hat es in Entwicklungsländern besonders schwer, denn dort führt Blindheit häufig zu Armut und Ausgrenzung. Grund dafür ist die oft fehlende Unterstützung durch den Staat oder andere Sicherungssysteme. Neben strukturellen Problemen des Gesundheitssektors fehlen meist auch ausgebildete Fachkräfte.

Ärzteblatt Baden Württemberg weiterlesen