Spendenaufruf zu Weihnachten 2013

03. Dezember 2013

Ein Auto für Gisela Hospital

Weihnachtsüberraschung

Gerade rechtzeitig zum Jahresende erreicht uns die tolle Nachricht, dass das Bundesministerium für Zusammenarbeit Gisela Hospital beim Ausbau der operativen Augenabteilung maßgeblich unterstützt.Wir hatten kaum noch zu hoffen gewagt, dass es in diesem Jahr noch klappt.

Für den Ausbau mit dazu gehört ein Auto, das Patienten zu den Operationen in die Klinik bringen kann und anschließend auch nach Hause, außerdem benötigen es die Ärzte für ihre Einsätze in den Außenstellen. Bei den derzeitigen Wirren sind Mietfahrzeuge kaum oder nur extrem teuer zu bekommen. 

Das Förderprogramm des BMZ übernimmt ein "halbes Auto", die andere Hälte muss der Förderverein aufbringen. Der Verein ist jetzt gefragt, bis Weihnachten die Summe von 17.500€  aufzubringen.

Wir bitten die Bevölkerung um Mithilfe! Allen Spendern bereits jetzt ein "Vergelt´s Gott"

Dezember 2013

03. Dezember 2013

Ihre Hilfe kommt an!

Gisela Hospital ist jetzt eine regulär arbeitende Klinik. 

Aus unserer Freitags-Klinik wird Gisela Hospital eine täglich geöffnete Klinik. 

Seit dem 1. Dezember 2013 gibt es einen fest angestellten Arzt in Gisela Hospital, so dass jetzt täglich Patienten mit Ihren Anliegen zu uns kommen können. 

 

Wir danken von ganzem Herzen für weitere Unterstützung von deutschen Firmen:

Die Firma Draegewww.draeger.de versorgt uns mit einem dringend benötigten Halothan-Verdampfer für unser Narkose-Gerät.  Deren Beweggrund für Ihre Hilfe formulieren sie selbst so:

"Dräger ist ein medizintechnisches Unternehmen dem das Wohl der Menschen weltweit am Herzen liegt.

Wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste: Es geht um das Leben."

Die Firma Ihse www.ihse.de berichtet in einer Fallstudie über ihre wertvolle Hilfe für uns:

Das Gisela Hospital ist ein humanitäres Projekt zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung mittelloser Menschen in Habiganj, Bangladesch. Ursprünglich als reine Augenklinik gegründet, kamen später noch eine Ambulanz zur Notaufnahme und ein Ausbildungszentrum für Hebammen hinzu.

IHSE Fallstudie weiterlesen
IHSE Fallstudie in englischer Sprache weiterlesen

Gisela Hospital in der Presse

15. November 2013

Baden-Württembergische Ärzte im Einsatz

Mehr als 750000 Menschen sind in Bangladesh erblindet, in 80 Prozent verursacht durch grauen Star. Wer blind ist, hat es in Entwicklungsländern besonders schwer, denn dort führt Blindheit häufig zu Armut und Ausgrenzung. Grund dafür ist die oft fehlende Unterstützung durch den Staat oder andere Sicherungssysteme. Neben strukturellen Problemen des Gesundheitssektors fehlen meist auch ausgebildete Fachkräfte.

Ärzteblatt Baden Württemberg weiterlesen

Gisela Hospital in der Presse

01. November 2013

IHSE unterstützt Krankenhaus in Bangladesch mit Konverter

Zur Unterstützung des Krankenhausprojekts „Gisela Hospital“ in Bangladesch spendet die Firma IHSE, weltweit führender Entwickler und Hersteller hochentwickelter KVM-Produkte wie Switche, Extender und Konverter zum Schalten, Verlängern und Umwandeln von Computersignalen, einen dringend benötigten Multi-Signal-Konverter.

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Dr. Akhter Uddin kommt erneut nach Balingen

20. Oktober 2013

Im Oktober 2013 musste Dr. Akhter Uddin ganz kurzfrisig nocheinmal nach Balingen kommen. 

Ausstehende Kleinteile und inzwischen hinzugkommene augenäztliche Instrummete, für die der Förderverein erst jetzt die nötigen Gelder beisammen hatte, waren nur durch den persönlichen Einsatz des großartigen Arztes sicher und ohne Zollproble ins Land zu bringen.

Auch war es eine gute Gelegenheit, durch die kollegiale Hilfe der Ärzte im Zollernalbklinikum die in Bangladesch zum Teil schwierig zu bedienenden Geräte hier in Praxis durchzusprechen und mit Fotodokumentation für die Kollegen in Bangladesch zu demonstrieren.

Wie im Frühjahr muss Dr. Uddin wohl nur nach Deutschland kommen, und alle anstehenden Problem lösenm sich in Wohlgefallen auf. Im Frühjahr kam kaum dass er hier eingetroffen war, die Nachricht, dass der Transport endlich losgeschickt werden kann, jetzt traf die Nachricht ein, dass das Bundesministerium für Zusammenarbeit unseren erstmals Ende 2010 gestellten Förderantrag genehmigt und uns durch Geldmittel in die Lage versetzt, ein dringend benötigtes Auto anschaffen zu können, sowie die Anschubfinanzierung für den personellen Ausbau gewährt.

Was lange währ wird endlich gut. So hoffen wir auch jetzt in einer politisch sehr heiklen Zeit, dass trotz der zahlosen Streiks und Krawalle zwischen rivalisierende Parteigruppen, es Dr. Uddin gelingen möge, seine humanitären Ziele weiter zu verfolgen.

Hilfsgüter treffen in Habiganj ein

10. Juni 2013

Ein langgehegter Traum geht in Erfüllung

Kurz vor der Rückreise von Dr. Akhter Uddin nach Bangladesch waren endlich alle Hürden für unseren seit Frühjahr 2012 vorbereiteten Hilfsgütertransport für die Einrichtung eines kleinen Krankenhauses in Habiganj genommen und wir konnten noch mit ihm zusammen den Container beladen.

Ein 40-Fuß-Container vollgefüllt mit augenärztlichen Spezialinstrumenten, einer kompletten OP-Einrichtung und Gerätschaften für eine kleine Intensiveinheit ging aus Balingen auf die Reise über Singapur, Chittagong nach Habiganj. Bei strömendem Regen traf der Transport tief in der Nacht ein und musste bis zum morgen entladen werden. Nach dortiger Meinung bringt es Glück, wenn ein Unternehmen bei Regen gestartet wird. 

Nun ging es ans Auspacken, Einrichten, behördliche Abnahme und das alles jeweils Donnerstag/Freitags, wenn die rguläre arbeit getan war und eigentlich Wochenende angesagt wäre.Es ist eine großartige Leistung der Leute vor Ort, wie sie den Traum von einer eigenen Klinik für Arme und Mittellose umsetzen.